Frühling
Unterschiedlicher wie in Südtirol können regionale Temperaturunterschiede
kaum sein. Während in den Alpen die Skisaison noch in vollem Gange ist,
sind die Knospen der Obstbäume in den Tälern schon voll ausgebildet. Geht
der März langsam zu Ende, sind die Temperaturen in den tiefer gelegenen
Gebieten schon ideal für Wanderungen oder Radtouren durch die langsam
erblühende Landschaft. Der südliche Landesteil, die Region um Bozen, Meran
und dem Etschtal auf etwa 200 bis 500 Meter Meereshöhe, wird oft schon Mai
mit sommerlichen Temperaturen verwöhnt, während im Pustertal, im oberen
Vinschau, in Gröden oder im oberen Eisacktal noch im immer das Skifahren
dominiert.
Sommer
In den Tälern kann es im Sommer so richtig heiß werden, des halb sind die
Ferienregionen Kalterersee oder die Montiggler Seen auch so beliebt. Es
ist durchaus üblich, dass es Tage gibt, wo 35 Grad Celsius im Schatten
keine Seltenheit sind. Wem es aber doch zu warm ist, der findet auf den
Bergen die richtigen Temperaturen vor. Die zahlreichen Seilbahnen bieten
auch die entsprechende Auswahl.
Herbst
In der Zeit des Törggelen, wenn die Weinlese ihrem Ende zu geht, liegen
die Temperaturen in den Tälern immer noch um die 20 Grad. Nur die Nächte
sind dann schon etwas kühler. Aber auch im Herbst kann man als Richtschnur
die Höhenlage seines Urlaubsziel nehmen: Am angenehmsten ist dann zwischen
200 und 500 Metern, also in der Gegend um Bozen und Meran.
Winter
Geringe Schneefälle sind in den Tälern auch möglich, vorherrschend ist
aber sonniges Wetter, doch es kann sehr kalt werden. Schnee fällt aber in
den Bergregionen in rauen Mengen
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